Hey, ich bin Sarah

ehemals Krankenschwester, heute somatische Mentorin und traumasensible Breathwork Practitionerin für Emotional Release und Nervensystemregulation.

Ich weiß genau wie es sich anfühlt in einem Leben
festzustecken, dass sich nicht nach dem eigenen anfühlt.

Denn ich war verdammt unglücklich in meinem Job. Einem Job in dem ich mich unwissentlich täglich retraumatisiert habe und dadurch eine handfeste Angststörung entwickelte. Doch die Angst war nicht neu - sie war ein ständiger Begleiter seit meiner Kindheit.

Ich steckte fest in der kontrollierenden und leistungsgetrieben Gesellschaft und fragte mich nur ständig was mit mir nicht stimmte, dass ich hier nicht hineingepasst habe. Dass es mir immer schlechter und schlechter ging. Warum funktioniert mein Körper nicht richtig?

Panikattacken, Sozialphobien, Herzrhythmusstörungen, eine Schilddrüsenunterfunktion, Schlafprobleme, Rückenschmerzen, Allergien und unzählige Verdauungsbeschwerden und wahrscheinlich habe ich noch einiges vergessen.

Ich steckte fest in der Opferrolle, fühlte mich vom Leben ständig herausgefordert und fragte mich immer wieder: „Warum ich?“

Meine Beziehungen waren oft toxisch, geprägt von Mustern, die sich wiederholten - selbst wenn der Mensch vor mir wechselte. So war es, dass ich alles im Außen suchte: Schuld, Sicherheit, Vertrauen etc. Alles, nur um keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Denn wir wissen alle, was es bedeutet Verantwortung zu übernehmen - Das tut weh. Und Schmerz wollte ich um jeden Preis vermeiden. Doch genau das erzeugte nur noch mehr Schmerz.

Weil mein Körper all das mehr und mehr ausgedrückt hat, was ich nicht fühlen wollte.

Bis ich es nicht mehr konnte.

Der Moment kam, in dem ich tief in mir spürte:
Es reicht.
Und irgendwo tief in mir verstand - da ist noch so viel mehr.
Mehr in dieser Welt.
Mehr in meiner Welt.

Es war eine Entscheidung, ein Versprechen an mich selbst.

Und von da an, bin ich für mich selbst losgegangen.
Es gab kein zurück mehr. Ich habe so sehr gespürt was auf mich wartet, was möglich ist. Ohne zu wissen wie, was oder wohin -  ging ich einfach los.
FÜR MICH.

Und ich wusste nicht, wie sehr ich mich selbst vermisste.

Meine erste Erfahrung mit Breathwork war wie ein Aufwachen.

Plötzlich ergab so vieles Sinn - die Verbindung zwischen Trauma, Nervensystem, Atem und dem, was wir im Alltag oft nicht sehen oder fühlen können.

Ich spürte: Das ist mehr als nur eine Methode. Es ist ein Weg zurück zum Wesentlichen. Zurück zu mir.

Und so bin ich, nach unzähligen eigenen Sessions und einem völlig neuem Lebensgefühl, 2023 um die halbe Welt gereist und begann meine Ausbildung bei Breathwork Bali - ohne zu wissen, dass ich damit nicht nur ein Tool, sondern auch meine Berufung gefunden hatte.

Heute kann ich sagen: Ich bin frei von all dem, was mich einst gefangen und klein hielt.

Ich spüre eine tiefe, unerschütterliche Sicherheit in mir. Ich weiß, dass ich alles schaffen kann - egal, was kommt. Ich habe Vertrauen in die Welt. Vor allem aber habe ich Vertrauen in mich.
Ich lebe und liebe meine Emotionen in ihrem vollen Spektrum, habe die meisten Traumata verarbeitet und fühle mich freier als je zuvor. Dank Breathwork.

Auf meinem Weg habe ich viel gelernt. Über den Körper, seine Sprache, seine Zusammenhänge mit unserer Psyche, über unser Nervensystem, unsere Atmung - das Fundament, auf dem alles steht.

Und gebe genau das an dich weiter.

Denn dein Atem ist Heilung.